Rumänien 1999 |
Vom
14.08.-03.09.1999 sind wir wieder in Rumänien. Unsere Reiseroute ist mit blauer Linie eingezeichnet. Westumfahrung Muntii Ceahlau Gipfel Vf. Costila Koordinaten und Details der beiden farbigen Strecken gibt`s im Downloadbereich! |
FOTO1
Nach der langen Anreise endlich wieder Natur. Von Baia
Mare nach Sapinta fahren wir auf Forstwegen. Genau am
lustigen Friedhof geht's vorbei. Auf dem Foto sieht man
eine kleine Klamm vor Sapinta. Diese enge Stelle ist für
Holztransporte befahrbar gemacht. Anmerkung: 2001 war die Piste in der Klamm weggespült. So konnten wir nicht noch mal nach Sapinta fahren, sondern sind östlich abgebogen Richtung Sighet. |
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FOTO2 Die nächste Strecke, mit wenig Asphalt, zweigt bei Cirlibaba ab. Über Izvoarele Sucevei, Brodina gelangen wir zum Kloster Putna. | |
FOTO3 Nach der Übernachtung wird auch auf der klostereigenen Wiese gefrühstückt! | |
FOTO4 Im Kloster Manastirea Putna sind die Anlagen perfekt gepflegt! | |
FOTO5 Einige Tage verbringen wir wieder bei unseren Freunden in Bicaz. Pflicht ist immer die Besteigung des Muntii Caehlau. Das Foto zeigt den Blick vom Plateau zum Gipfel Toaca (1900m). | |
FOTO6 Der Gipfel Vf. Costila (2498m) ist befahrbar, siehe Skizze im Downloadbereich. Da wir noch keine Standheizung haben, ist es zu kalt um im Auto zu übernachten. Deshalb schlafen wir auf dem Plateau in der Cabana Arsa. Da gibt es Wärme, Sauberkeit, Duschen und Fernseher. Empfehlenswert! | |
FOTO7 Blick nach Osten vom Vf. Costila | |
FOTO8 Den höchsten Pass Rumäniens wollten wir schon seit langem befahren. Der Pasul Urdele mit 2141m ist auch der schönste. Von Novaci geht es nach Norden zum Stausee Lacul Vidra. Bei Obirsia Lotrului gibt es viele Steinpilzsammler. Sie wohnen in Zelten aus Tannengrün. Kleine Kühltransporter aus Italien stehen zum Transport der Köstlichkeit bereit! | |
FOTO9 ...zeigt ein in den Felsen gehauenes Gesicht an der Donau. Es ist ein eigenartiges Gefühl, in Jugoslawien die Hunde bellen zu hören, aber nicht hin zu kommen. Keine Schiffe auf der Donau. In Colaflaschen schmuggeln Einheimische Benzin nach Jugoslawien! Durch das Embargo wohl lohnenswert, vielleicht auch die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen. Man kann verkommene Bergwerke und Dörfer sehen! Als wäre die Zeit 1989 stehen geblieben. | |
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