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FOTO1
Die erste Nacht im rumänischen Winter verbringen wir auf
dem Parkplatz der Touristenstation in Borsa. Unsere neue
Standheizung ist fleißig am arbeiten. Am nächsten
Morgen wird die Abfahrtspiste getestet. Es ist wenig
Schnee vorhanden. Danach geht es weiter Richtung Bicaz
zur gemeinsamen Sylvesterparty mit unseren Freunden. Auf
dem Prislop Pass gelang dieses Foto. Ein alter ARO Geländewagen dient als Skilift! |
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FOTO2
Pasul Prislop |
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FOTO3
Unterwegs werden wir oft von Kindern und Jugendlichen
angehalten. Sie errichten Straßensperren und betteln.
Diese alte Tradition ist wie eine Mischung von Sternensingen
und Faschingsbetteln bei uns. Auf der Sylvesterparty im
Wohnblock erleben wir diese Tradition noch oft. |
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FOTO4
Von Izvorul Muntelui bis zum neuen Kloster Cerebuc, auf
der Ostseite des Gebirges Muntii Ceahlau, werden die
Langlaufski benutzt. Nur hier auf der Straße lag genug
Schnee zum Skilaufen. |
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FOTO5
Weiter in Richtung Brasov fahren wir durch die Bicaz-Klamm.
Im Winter ein ganz neuer Eindruck! |
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FOTO6
Auf der Poiana Brasov versuchen wir eine Unterkunft zu
finden. Aber die Hotelpreise (bis zu 192 Dollar pro Nacht) inklusive "Ballerman
Stimmung" sind nichts für
uns. In Piriul Reche finden wir eine ruhige Privatpension.
Von da aus besuchen wir die Skigebiete bei Predeal und
Sinaia. Das Foto zeigt die Auffahrt zur Mittelstation der
Kabinenbahn "Cota 1500" in Sinaia. |
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FOTO7
Wie weit ist die Trans- Fagarasch- Hochgebirgsstraße im
Winter befahrbar? Wir kommen bis zur Cabana Bilea Cascada,
dort befindet sich auch die Talstation des Kabinenliftes.
Nachts sind -20 Grad, die Standheizung im Auto ist fleißig am brummen.
Die nächste Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz des
Skiliftes am Pasul Virtop. Da wir die einzigen Gäste
sind, öffnet der Lift nicht. Also fahren wir langsam über Ungarn und
Österreich zurück. |
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